Prof. Dr. Rainer Bartz

Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik, Campus Deutz TH Köln

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mir in meiner Schul- oder Studienzeit jemals
das Ziel gesetzt hatte, Professor zu werden - trotzdem ist es geschehen, und im
Nachhinein war es ein guter Weg.

Nach einem Abi im Großraum Koblenz studierte ich Elektrotechnik an der RWTH
Aachen und absolvierte 1983 als Diplom-Ingenieur. Schon in den letzten Monaten des
Studiums bekam ich zwei Angebote: eines in der Medizintechnik in einem Institut der
RWTH und ein anderes im Automotive Bereich bei der Firma FEV motorentechnik in
Aachen. Ich entschied mich für Letzteres und bekam dort aufgrund der Nähe zur
RWTH die Möglichkeit zu einer berufsbegleitenden Promotion, die ich 1989
abschließen konnte. Ausgehend von einer einfachen Entwickler-Position wurde mir
über die Jahre in mehreren Stufen leitende Verantwortung übertragen. Dankbar dafür,
aber auch ein wenig unzufrieden über die damit verbundene zunehmende Distanz zu
technischen Fragen, entschied ich Mitte der 1990er Jahre, den Weg aus FEV heraus
zu planen. Als Professor bewusst an eine FH zu wechseln, schien mir damals den
direkten Bezug zur Technik mit wenig Verwaltungs-Overhead zu sichern, und 1997
konnte ich schließlich an der jetzigen TH Köln starten.

Als Kind bin ich schon früh in ein christliches Umfeld hineingewachsen; im Teenie-
Alter fand ich viel Action, Freundschaften und Angenommensein in einer
freikirchlichen Gemeinde in Neuwied. Das hat mich bis heute geprägt. Nach einer
Zwischenstation in Aachen engagiere ich mich nun mit meiner Frau bereits seit vielen
Jahren in der Freien evangelischen Gemeinde Rhein-Sieg in St. Augustin.

Facts:

  • 1 Frau
  • 2 Kinder
  • 5 Enkelkinder

Hobbies:

Lesen, Urlaub im Süden

Immer wieder daran denken: Gott lebt und wirkt in Allem, aber meist so, dass wir es
auch durch Zufälle erklären könnten - so zwingt er sich uns nicht auf, obwohl er uns
liebend gerne in seinem Team hätte.

Und nicht vergessen: Man braucht einen Plan für die Zeit nach diesem Leben!
Widerspruch? Fragen? Wir können gerne darüber reden.

Prof. Dr. Rainer Bartz

Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik, Campus Deutz TH Köln

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mir in meiner Schul- oder Studienzeit jemals
das Ziel gesetzt hatte, Professor zu werden - trotzdem ist es geschehen, und im
Nachhinein war es ein guter Weg.

Nach einem Abi im Großraum Koblenz studierte ich Elektrotechnik an der RWTH
Aachen und absolvierte 1983 als Diplom-Ingenieur. Schon in den letzten Monaten des
Studiums bekam ich zwei Angebote: eines in der Medizintechnik in einem Institut der
RWTH und ein anderes im Automotive Bereich bei der Firma FEV motorentechnik in
Aachen. Ich entschied mich für Letzteres und bekam dort aufgrund der Nähe zur
RWTH die Möglichkeit zu einer berufsbegleitenden Promotion, die ich 1989
abschließen konnte. Ausgehend von einer einfachen Entwickler-Position wurde mir
über die Jahre in mehreren Stufen leitende Verantwortung übertragen. Dankbar dafür,
aber auch ein wenig unzufrieden über die damit verbundene zunehmende Distanz zu
technischen Fragen, entschied ich Mitte der 1990er Jahre, den Weg aus FEV heraus
zu planen. Als Professor bewusst an eine FH zu wechseln, schien mir damals den
direkten Bezug zur Technik mit wenig Verwaltungs-Overhead zu sichern, und 1997
konnte ich schließlich an der jetzigen TH Köln starten.

Als Kind bin ich schon früh in ein christliches Umfeld hineingewachsen; im Teenie-
Alter fand ich viel Action, Freundschaften und Angenommensein in einer
freikirchlichen Gemeinde in Neuwied. Das hat mich bis heute geprägt. Nach einer
Zwischenstation in Aachen engagiere ich mich nun mit meiner Frau bereits seit vielen
Jahren in der Freien evangelischen Gemeinde Rhein-Sieg in St. Augustin.

Facts:

  • 1 Frau
  • 2 Kinder
  • 5 Enkelkinder

Hobbies:

Lesen, Urlaub im Süden

Immer wieder daran denken: Gott lebt und wirkt in Allem, aber meist so, dass wir es
auch durch Zufälle erklären könnten - so zwingt er sich uns nicht auf, obwohl er uns
liebend gerne in seinem Team hätte.

Und nicht vergessen: Man braucht einen Plan für die Zeit nach diesem Leben!
Widerspruch? Fragen? Wir können gerne darüber reden.

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